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Blockaden

lösen

Blockaden lösen – Die Logosynthese

Die üblichen Verdächtigen: Blockaden, Muster, Glaubenssätze

Wer kennt sie nicht? Die nagenden Selbstzweifel verbunden mit der Frage: „Bin ich gut genug?“ Die hohen Erwartungen an sich selbst, die dann mit schöner Regelmässigkeit in den Frust führen. Die Glaubenssätze nach dem Motto „Das habe ich noch nie gekonnt“, die uns klein und hilflos machen. Die Liste läßt sich fortführen, etwa mit der berühmten Verschieberitis, durch die wir Wichtiges erst im allerletzten Moment erledigen. Womit wir auch den Druck, der sich bis dahin angestaut hat, erst nach langer Zeit loswerden. Angst, Wut, innere Unsicherheit oder sogar Hoffnungslosigkeit, Unruhe oder innere Spannungen machen sich breit. Es sind alles Zustände, aus denen wir schnellstmöglich wieder herauskommen wollen.

Helfen Disziplin und Umdenken, um Blockaden zu lösen?

Jetzt streng Dich doch mal an! Reiß Dich zusammen! Mit eiserner Disziplin und viel Überwindungskraft formulieren und feilen wir an den Argumenten und bedenken alle Methoden, um morgen im Meeting ein wichtiges Thema durchzubringen. Der gute Vorsatz: Ich werde reden! Und überzeugen! Um dann in der Besprechung neben sich zu stehen und sich selbst dabei zu beobachten, wie man stumm bleibt. Das ist frustrierend. So oder ähnlich ist es auch bei anderen Themen: Wegen des drohenden Burnouts den Job gewechselt, es läuft zunächst prima, aber nach ein paar Monaten ist man wieder am gleichen Punkt.

Nach Jahren, Monaten, Wochen tritt dasselbe oder ein verwandtes Problem erneut auf. Das frisst viel Kraft, Zeit und womöglich auch Geld.

Denn: Das Problem besteht weiter, solange der Auslöser noch vorhanden und aktiv ist.

Wie können wir Blockaden überwinden?

Jedes Problem, egal ob es belastende Gedanken oder Gefühle sind, hat einen oder mehrere Auslöser. Sie sind im Unterbewußtsein gespeichert – als Erinnerungen, Glaubenssätze oder auch als Zukunftsphantasie. Wird der Auslöser neutralisiert, bleibt die Reaktion darauf – das Problem – aus.

Coaching mit Logosynthese

  1. Schritt

Zunächst finden wir den Auslöser für eine Belastung. Das ist das „Hauptstück“ der gemeinsamen Arbeit.

  1. Schritt

Der Auslöser wird in 3 präzise formulierte Sätze gefasst, die die Klientin mit Wirkpausen zwischen den Sätzen ausspricht. Die Wirkkraft der Worte befreit die im Auslöser gebundene Energie, die Symptome lösen sich auf, die Belastung sinkt ab. Meist sofort oder nach kurzer Zeit.

Es geht weder um bewußte Beeinflussung, Disziplin, noch um Training. Die Klientin muß nichts lernen oder Fähigkeiten erwerben, um mit dieser Methode zu arbeiten. 

Fast alle Klient:innen reagieren erstaunt und verblüfft über die schnelle, aber vor allem nachhaltige Wirkung von Logosynthese. Der Satz, den ich am häufigsten höre:

Das muss man erlebt haben!

Schaue ich auf meine langjährige Arbeit mit Logosynthese zurück, dann kann ich sagen, dass es für mich DIE effektive und tiefgehende Methode zur Lösung von Blockaden ist.

Ich weiß durch meine Arbeit mit Logosynthese in den letzten 12 Jahren, wie ganzheitlich und nachhaltig damit Entwicklung möglich ist. Lesen Sie dazu auch die Rezensionen meiner Klienten bei Google.

BLOCKADE GELÖST!

Sie sind

– gelassen und souverän 

– sicher und stabil
– frei von Angst, Wut, Ärger und Co.
– innerlich gelöst und leicht

– selbstbewusst
– klar und konzentriert und können fundierte Entscheidungen treffen
– emotional und gedanklich frei

AUSGEZEICHNET MIT DEM APEC-AWARD (ASSOCIATION FOR COMPREHENSIVE ENERGY PSYCHOLOGY, ORLANDO)

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Logosynthese wurde von dem Schweizer Psychologen, Psychotherapeuten und Coach Dr. Willem Lammers entwickelt. Die Methode enthält Elemente unter anderem aus EMDR (EMDR ist die Abkürzung für Eye Movement Desensitization and Reprocessing, übersetzt: Desensibilisierung und Neubearbeitung durch Augenbewegungen, eine der am besten wissenschaftlich erprobten und anerkannten Methoden zur Traumaverarbeitung), Hypnotherapie, Transaktionsanalyse, NLP (Neuro-Linguistisches Programmieren) und Energiepsychologie. Logosynthese wird inzwischen weltweit von Fachleuten aus den Bereichen Coaching, Psychotherapie und Medizin genutzt.

SO PROFITIEREN MEINE KLIENTEN IM BUSINESSCOACHING VON LOGOSYNTHESE

  • Mehr Durchsetzungsfähigkeit
  • Größere Klarheit in der Kommunikation
  • Stärkere Präsenz in Meetings, Präsentationen und Veranstaltungen
  • Mehr innere Gelassenheit in schwierigen Situationen mit Vorgesetzten, Kollegen, Mitarbeitern
  • Selbstbewusstes Auftreten, innerlich sicher und entschieden
  • Mehr Souveränität in Konkurrenzsituationen
  • Glauben an sich selbst und entschiedenes Angehen neuer großer Aufgaben
  • Klare Entscheidungen treffen und umsetzen
  • Unklarheiten in Lebensgestaltung und Karriere überwinden
  • Spannungen im beruflichen Umfeld mit Vorgesetzten, Kollegen und Mitarbeitern meistern
  • Bewältigung von Körpersymptomen/Schmerzen
  • Auflösung emotionaler Blockaden – beruflich wie privat
  • Stresssituationen lösen

Fallbeispiele für Logosynthese in meinen Businesscoachings finden Sie hier in diesem Text weiter unten.

Weiterführende Informationen über Logosynthese

logosynthese.ch/was-ist-logosynthese

Die Chemie muss stimmen

Jeder Beratungsprozess – egal ob Coaching, Supervision oder Therapie – zielt auf Veränderung. Jede Veränderung macht zwangsläufig unsicher. Wir alle brauchen und suchen Sicherheit. Die Fähigkeit des Coaches zum Aufbau und Halten einer tragenden, vertrauensvollen Arbeitsbeziehung schafft die Voraussetzung dafür.

Dies gilt für das Businesscoaching genauso wie für die effektive Anwendung von Logosynthese. Wenn Menschen einer Fachkraft vertrauen, sind Sie auch bereit, sich auf neue Methoden und Techniken einzulassen. Die Arbeitsbeziehung wird tiefer, wenn die Klientin gelernt und erlebt hat, dass auf den Coach Verlass ist und die Methoden wirksam sind. Ein klarer Beratungskontext und diagnostisches Gespür des Coaches bestimmen den Wirkungsgrad von Coaching und Logosynthese entscheidend mit.

In diesem Sinne muss die Chemie stimmen – für beide, Klientin wie Coach. In einem ersten Telefonat klären wir deshalb Ihr Anliegen, Ihre Wünsche und Ziele im Coaching. Dieses Erstgespräch ist kostenlos für Sie. Danach entscheiden wir, ob und wie es weitergeht.

Fallbeispiele Logosynthese

  • Eine kreative und innovative Bereichsleiterin in der Werbebranche, die ihre guten Ideen nicht selbstbewusst präsentieren konnte, weil sie unter starken Selbstzweifeln litt und sich für nicht gut genug hielt
  • Eine Stationsärztin, die in einem inneren Konflikt mit Ihrem dominanten und autoritären Chefarzt war
  • Ein engagierter Berater und Dozent im Controlling auf der Schwelle zur Selbständigkeit, der sich für einen Blender hielt und bei jedem Vortrag glaubte, dass er dazu nicht fähig sei
  • Eine Bereichsleiterin in einem großen Dienstleistungskonzern, die sich ihrem Team gegenüber mehr durchsetzen wollte und sich für zu nett hielt
  • Eine Regionalleiterin der Touristikbranche, deren gute Ideen in Meetings von männlichen Kollegen geklaut wurden, was sie harmoniebetont weglächelte, sie aber im Ergebnis bei Beförderungen übergangen wurde
  • Ein Projektleiter aus der Pharmabranche, der von seinem Team gemobbt wurde und der kurz vor der Kündigung stand
  • Ein Ingenieur eines Technikkonzerns, der mit jedem seiner Kollegen in einem permanenten Konkurrenzkampf verstrickt war, was ihn viel Kraft kostete
  • Eine talentierte Designerin in der IT-Branche, die jede Beförderung verweigerte, weil sie sich größere Aufgaben nicht zutraute, sich insgeheim aber danach sehnte
  • Ein Vertriebsleiter im Einzelhandel, der sich bei wichtigen Entscheidungen schwertat und seine Klarheit und Kunden verlor
  • Eine Assistentin des Vorstands im Bankgewerbe, die in einem Konflikt zwischen ihrem Vorstand und seinen direkten Mitarbeitern zwischen alle Stühle geriet, es jedem recht machen wollte und dabei ihre Rollenklarheit verlor
  • Eine Unternehmerin in der Modebranche, die unter der Trennung von ihrem Mann litt und dadurch beinahe in die Insolvenz geriet
  • Eine Pflegedienstleiterin eines Akut-Krankenhauses, die kurz vor dem Burnout stand, weil sie nicht nein sagen konnte
  • Eine Regionalbereichsleiterin im Rohstoffhandel, die bei einer Unternehmenskrise so gestresst war, dass sie nachts nicht mehr schlafen konnte.

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