Als gestandener Praxiscoach will ich Dinge konkret erkennen und treffsicher benennen, Schwammiges liegt mir nicht. Gerne stelle ich Fragen wie: „Woran genau ist erkennbar, dass …?“ Beispielsweise, dass die Zusammenarbeit mit dem Kollegen „nicht mehr so schlecht ist“, … der Mitarbeiter „gut“ … der Bewerber „der Richtige“, … das Team „offen“ für Veränderung, … der Vorgesetzte „irgendwie grätzig“, … der Konflikt „unterschwellig gärt“ oder was auch immer …
Methoden und Modelle bilden das Handwerkszeug meines Coachings. Ich nutze solche bewährte Coaching-Technikendann, wenn dies sinnvoll ist und zur individuellen Frage und Situation passt. Approaches wie Gewaltfreie Kommunikation, Reiss-Profil, Projektmanagement oder Lernende Organisation sind situativ als Mittel zum Zweck auf jeden Fall nützlich, aber nicht entscheidend.
Aus meiner Sicht entscheidend sind Sorgfalt, Loyalität, Verlässlichkeit, handwerkliche Tugenden, Klarheit, auf den Punkt zu kommen, die Balance von Reflexion und Machen, Demut sowie offensive Behutsamkeit – denn, am Ende zählt immer das positive Ergebnis eines Coachings.
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